Im Amtsverständnis als Bundespräsident sieht sich Andreas Khol als Bürgerpräsident: „Ich werde den Kontakt zu den Menschen auf neue und direkte Grundlagen stellen, Sprechtage in den Bundesländern wieder einführen und in Österreich die Leute wieder enger zusammenbringen.“ Darüber hinaus wolle Khol ein aktiver Bundespräsident sein, der gegebenenfalls auch zu tagespolitischen Grundsätzen im eigenen Land Stellung bezieht.
Der 24. April soll für LH-Stv. Wolfgang Sobotka zu einem gelungenen Lostag für Andreas Khol und die Volkspartei werden: „Khol ist ein Staatsmann mit internationalem Format und großer Erfahrung, der auf die Stärken unseres Landes bauen und Österreich stärken wird. Er hat in seiner politischen Laufbahn oftmals Mut und Rückgrat bewiesen, und spricht im Gegensatz zu anderen Kandidatinnen und Kandidaten auch in der Flüchtlingsbewegung die Probleme klar und nicht realitätsfern an.“
Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner sieht mit über 14.000 Unterstützungserklärungen eine breite und hohe Akzeptanz für Andreas Khol in Niederösterreich. Darüber hinaus erwarte er bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wer in die Stichwahl um das Amt des Bundespräsidenten einzieht. „In unsicheren Zeiten braucht es keine populistischen Angstmacher oder weltfremde Träumer, sondern eine sichere Wahl mit Andreas Khol. Es wird Zeit, dass wir einen Bundespräsidenten bekommen, der das Handwerk beherrscht“, so Ebner.
Bereits untertags war Dr. Andreas Khol bei Terminen im Industrieviertel unterwegs. Etwa bei Betriebsbesuchen von LKW Walter oder Flowserve GmbH, einer Bezirksveranstaltung mit Wirtschaftsleuten oder auch bei Funktionärskonferenzen.